Rückblick auf „meine“ re:publica 23,-

Drei unglaublich anstrengende, aber großartige Tage auf der re:publica vollgepackt mit Arbeit, Anregungen, Gesprächen, Netzwerken und Inspiration liegen hinter mir.

Das Angebot an Sessions aller Art schien unendlich groß – spätestens alle 30 Minuten begannen parallel mindestens 2 neue interessante, so dass die Auswahl schwerfiel. Wichtigste Erkenntnis: Mach vorher Hausaufgaben, d.h. studiere den Plan gründlich und wähle bevorzugt die kleinen Sessions, denn die auf den großen Bühnen gibt es hinterher auch online. Ausgenommen davon sind die großen Sessions mit den Personen, die du endlich mal live sehen und hören willst – in meinem Fall waren das Marlene Engelhorn, Maja Göpel, Aysel Osmanoglu und Robert Habeck sowie natürlich das Gründungsteam der Veranstaltung.